Szenario 1: Risiko durch Inhouse-Betrieb.
Die Corona-Krise ist ein Anlass, die Sourcing-Strategie Ihrer Organisation zu überprüfen. Gerade im Mittelstand werden viele IT-Leistungen noch Inhouse erbracht. In normalen Zeiten erweist sich diese Strategie als ein kosteneffizienter Weg, die für das Unternehmen passenden IT-Leistungen zu produzieren. Allerdings beobachten wir oft, dass die Personaldecke zur Bereitstellung der Services an wenigen Schlüsselpersonen hängt. Sie sollten sich folgende Fragen stellen: Gibt es in Ihrer IT-Organisation potentielle Engpässe zur Aufrechterhaltung der Betriebsstabilität? Was passiert wenn Schlüsselpersonen in Ihrer IT ausfallen? Können Sie mit der verbleibenden Belegschaft den Betrieb aufrecht erhalten? Welche Risiken können oder sind bereits entstanden? Eine Verlagerung von Bereichen mit kritischen Ressourcen-Situation zu einem externen Dienstleister kann eine Option zur Sicherung der Stabilität sein. Wir unterstützen Sie, die Risiken Ihrer IT zu identifizieren und eine passgenaue Verlagerung kritischer Bereiche zu einem Dienstleister zu begleiten.
Szenario 2: Dynamisierung der Kosten.
Sind Ihre IT-Kosten in Zeiten der Krise auch flexibel? Wenn aktuell im Unternehmen die Umsätze zurückgehen, werden alle Möglichkeiten geprüft, Kosten adäquat zu reduzieren. Haben Sie in der IT alle Möglichkeiten geprüft, die Kosten zu flexibilisieren? Setzen Sie bereits Cloud-Technologien ein, bei denen Sie die Kosten flexibel an den Bedarf anpassen können? Erlauben die Verträge mit Ihren Dienstleistern eine dynamische Anpassung der Abnahmemengen? Wir helfen Ihnen gerne, mit geeigneten Strategien Ihre Kosten zu flexibilisieren.
Szenario 3: Bereits outgesourct.
Sind die Leistungen Ihres Service-Providers krisenfest? Sie haben wesentliche Teile ihrer IT an externe Dienstleister ausgelagert. Die Frage ist, welche Risiken in der Vertragsbeziehungen stecken. Ist Ihr IT-Dienstleister krisenfest aufgestellt? Welche Fragen müssen Sie jetzt stellen und wie können Sie die Risiken minimieren?