Michael Seipel, Senior Partner, Cassini Consulting
Leadership

Ich bin bei Cassini, weil ich gern mit den besten Leuten arbeite.

Michael Seipel verantwortet die Cassini Aktivitäten für den Public Sector und leitet seit 2011 unseren Standort in Berlin. Sein Führungsprinzip: Gespräche führen. Wo auch immer. Hier erklärt er, warum er bei Cassini ist. Und was ihn treibt, immer wieder das Beste zu geben.

Betreff: Warum ich bei Cassini bin*

*Sent via E-Mail.

In vier Jahren zwei Cassini Standorte mit aufgebaut, einen Merger mit einem Beratungsunternehmen begleitet, große Bundesprojekte vorangebracht und das mit den spannendsten Leuten, die es gibt. Gemeinsam Dinge bewegen – darum bin ich bei Cassini.

Hallo zusammen,

warum ich bei Cassini bin? Weil Cassini für mich nicht nur Beratung ist, sondern eine Idee. Guiding ahead – Klienten wirklich visionäre Wege in die Zukunft zu eröffnen – das ist für mich gelebte Realität.

Seit 2008 bin ich bei Cassini. Und seitdem ist Gründerzeit. Damals wurde gerade der Standort Frankfurt aufgebaut. Ich war dabei – erst als Unit Manager, dann als Prokurist. Wir wollten den Markt aufmischen, Großprojekte gegen die etablierte Konkurrenz gewinnen. Das ist uns auch gelungen. Aus zwei Gründen: Wegen der Philosophie und wegen der Leute.

Mir hat sofort der Anspruch gefallen: Guiding ahead. Klienten durch Wissen weiterzubringen und mich dafür selbst immer weiterzuentwickeln – das hat mich gereizt. Auch dass sich Cassini rein auf das Consultinggeschäft konzentriert: nur Berater, kein Overhead, kein Bodyleasing und ein hoher Exzellenzanspruch. Schon im Bewerbungsgespräch habe ich gemerkt: Hier arbeiten spannende Leute für hochwertige Ergebnisse, professionell und mit Leidenschaft. Ein eigener Schlag Mensch, mit dem man gern auskommt und abends locker auch mal ein Bier trinken kann.

2010 habe ich die Partnerschaft in Berlin übernommen. Cassini wollte mit dem neuen Standort näher an den Ministerien und Behörden sein, die ich schon von Frankfurt aus betreut habe. Das war dann meine zweite Gründerzeit – oder ist es vielmehr noch.

Eine spannende Phase war die Übernahme von TEKO. Das Beratungsunternehmen hat unser Portfolio erweitert und ist in Berlin sehr gut vernetzt. Die Integration in unsere Kultur ist gelungen – auch menschlich, was mir das Wichtigste ist. Gemeinsam sind wir jetzt noch besser für den Public Sector aufgestellt.

Natürlich hat sich meine Rolle verändert, seit ich Partner bin. Meine Aufgaben sind strategischer geworden. Ich bin jetzt komplett für den Standort Berlin verantwortlich – z. B. fürs Business Development, die Personalführung und das Recruiting. Regelmäßig treffe ich mich mit den Entscheidern beim Klienten, um mit ihnen über aktuelle und künftige Projekte zu sprechen.

Spannend ist die Tragweite der Projekte. Bei Leuchtturmprojekten des Bundes sind sofort alle Bürger betroffen. Beim neuen Personalausweis z. B. waren wir dafür verantwortlich, dass er zum avisierten Termin bundesweit zur Verfügung stand. Das hat eine andere Dimension, weil man eben kein Privatunternehmen nach vorne bringt, sondern letztlich ganz Deutschland.

Das Wichtigste sind und bleiben für mich aber die Kollegen. Ich habe einen engen Zugang zu ihnen und bin auch regelmäßig vor Ort bei den Projekten. Dann nehme ich wie heute den 5:27 Uhr ICE nach Köln, um mich über den Projektstatus zu informieren. Dort gehe ich für Vieraugengespräche in den Schredderraum, weil man da bei allem Projektgewusel in Ruhe sprechen kann. Hier und da kann ich ein paar Tipps mit Blick auf den Nutzen für den Klienten oder die Auswirkungen auf umliegende Projekte geben. Aber eins ist klar: Das Projekt bleibt in den Händen des Projektmanagers. Am Ende weiß er es sowieso besser. Und das ist gut so.

VG, Michael

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