Von diesen wertvollen Einblicken „unter die Unternehmens-Motorhaube“ inspiriert, machten sich die 38 Teilnehmer in interaktiven Workshops daran, das Gehörte aus den Vorträgen zu reflektieren und ihre eigenen Ideen und Erfahrungen einzubringen. In fünf Gruppen à drei Sessions wurde unter anderem diskutiert, wie erste Schritte in der technischen Umsetzung der Datenanalyse aussehen könnten, welche Daten besonders relevant sind für Unternehmen, welche Probleme und Roadblocks aufkommen könnten und wie diese gelöst oder umgangen werden könnten. Die dritte Session schließlich war mit „Datenmanagement für kundenorientierte Innovation“ überschrieben und fragte, wie datengetriebenes Innovationsmanagement und Geschäftsmodelle sowie erste Umsetzungsschritte aussehen. Zum Abschluss wurden die Ergebnisse in großer Runde von jeder Gruppe vorgestellt. Als wichtigste Erkenntnis wurde deutlich: Datenkonsolidierung und -analyse müssen immer auf das Unternehmen oder – noch enger – auf den jeweiligen Anwendungsfall abgestimmt sein und in kleinen Schritten angefangen und weiterentwickelt werden.