Configuration Management Datenbases sind in ITIL4 der Practice Service Configuration Management zuzuordnen. Als Teil des Configuration Management Systems haben sie die Aufgabe, Configuration Items (CI) zu identifizieren, relevante Informationen über diese und Abhängigkeiten zueinander zusammenzuführen und zu historisieren.
Unter Configuration Items versteht man alle für die Bereitstellung von IT-Services relevanten Betriebsmittel, wie Hardware, Software, Services oder Dokumentationen. Beispiele für CIs sind PCs und Server, Lizenzen und Zugriffsberechtigungen, Büromanagementsoftware oder auch Verträge, wie SLAs.
Im Auftrag des BMI wurden strategische Themen zur Verwaltungsdigitalisierung ausgearbeitet, die stetig aktualisiert, sowie konkrete Handlungsempfehlungen und Maßnahmen daraus abgeleitet werden. Vor allem die Themen-Bereiche IT-Strategie Bund sowie Digitale Souveränität verfolgen das Ziel, IT-Sicherheit, Standardisierung und eine unabhängige, selbstbestimmte IT zu fördern.
Alle strategischen Themen können Sie hier nachlesen: Seite des IT-Beauftragten der Bundesregierung.
Die Bundescloud ist eine im Rahmen der Dienstekonsolidierung eingeführte und vom ITZBund betriebene bundeseigene Cloud. Alle Behörden der Bundesverwaltung können diese für die Umsetzung ihrer IT-Vorhaben nutzen. Über Infrastructure as a Service (IaaS) werden IT-Standards angeboten, die den EU- und bundesweiten Datenschutz und IT-Sicherheitsvorgaben entsprechen sowie die digitale Unabhängigkeit stärken.
siehe auch Die Bundescloud – eine exklusive, private Cloud für die Bundesverwaltung (ITZBund)