Blogbeitrag von
Dr. Charlotte Malo-Sieger, Consultant, Cassini Consulting AG
Dr. Charlotte Malo-Sieger
Senior Consultant
Data Governance
Praxiswissen to go

Data Governance: Der Schlüssel zur effektiven Nutzung von Daten als strategische Ressource

In unserer zunehmend datengetriebenen Welt sind Informationen eine zentrale strategische Ressource, die Unternehmen entscheidende Wettbewerbsvorteile verschaffen kann. Doch Daten allein bieten wenig Wert, wenn sie nicht effektiv verwaltet und genutzt werden. Hier kommt Data Governance ins Spiel: Ein umfassendes Konzept, das darauf abzielt, durch die Etablierung von Prinzipien, Standards und Richtlinien eine ordnungsgemäße Datenverwaltung sicherzustellen.
Dieser Beitrag erklärt die heutige Bedeutung von Data Governance im Unternehmen und zeigt auf, wie eine gut umgesetzte Data-Governance-Strategie Ihr Unternehmen dabei unterstützen kann, die eigenen Daten effizient und sicher zu nutzen sowie die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen zu gewährleisten und letztlich fundierte Entscheidungen zu treffen.

Die Data Governance bildet das Rahmenwerk, das notwendig ist, um eine Datenstrategie zu entwickeln und umzusetzen, indem es klare Regeln, Verfahren und Standards für die sichere und rechtskonforme Nutzung von Daten festlegt. Diese Strukturen sind entscheidend für die Umsetzung strategischer Ziele wie Innovation, Effizienzsteigerung und verbesserte Entscheidungsfindung durch hochwertige Daten. Zusätzlich unterstützt Data Governance die operative Effizienz durch optimierte Prozesse und klare Verantwortlichkeiten, was wesentlich zur Risikominimierung und Compliance beiträgt. Insgesamt ermöglicht eine solide Data Governance, dass Daten als strategische Ressource effektiv genutzt werden können, um die geschäftlichen Ziele einer Organisation zu erreichen.

Fünf Kernbereiche der Data Governance

Die folgenden fünf Kernbereiche der Data Governance sind essenziell für eine effektive Datenstrategie in jeder Organisation:

  1. Stakeholder-Engagement und technologische Infrastruktur spielen eine entscheidende Rolle bei der effektiven Implementierung von Data-Governance-Maßnahmen. Die aktive Einbindung aller relevanten Interessengruppen sowie der Einsatz geeigneter Technologien und der Aufbau einer unterstützenden Infrastruktur sind essenziell. Dies schließt auch die Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeitenden ein, um ein tiefes Verständnis für die Bedeutung und die Best Practices der Data Governance zu fördern.
  2. Datenmanagement und -integration umfassen die Verwaltung des gesamten Lebenszyklus der Daten und die Koordination sowie Vereinheitlichung von Daten aus verschiedenen Quellen. Diese Praktiken verbessern die Datenkonsistenz und erleichtern eine umfassende Analyse, indem sie sicherstellen, dass alle relevanten Informationen systemübergreifend synchronisiert und integriert sind.
  3. Die Zugriffssteuerung und Datennutzung sind zentral für die Gewährleistung einer korrekten und effizienten Verwendung der Daten. Durch die Definition klarer Richtlinien, wer auf welche Daten zugreifen darf und wie diese genutzt werden dürfen, können Sie in Ihrem Unternehmen die Sicherheit erhöhen und gleichzeitig die Datenverfügbarkeit und Transparenz für berechtigte Nutzende sicherstellen.
  4. Datensicherheit und Compliance bilden eine wesentliche Säule der Data Governance, indem Schutzmaßnahmen vor unbefugtem Zugriff und Missbrauch beschrieben werden. Zusammen mit der Einhaltung gesetzlicher und regulatorischer Anforderungen werden Vertrauen und Sicherheit im Umgang mit Daten gefördert und rechtliche Risiken minimiert.
  5. Datenqualität und -integrität sind entscheidend für die Zuverlässigkeit der Datenverarbeitung und -analyse. Durch die Gewährleistung der Korrektheit, Konsistenz und Zuverlässigkeit der Daten sowie deren angemessene Modellierung und Strukturierung wird sichergestellt, dass die Daten die Realität genau widerspiegeln und effektiv für Entscheidungsfindungsprozesse genutzt werden können.

Implementieren Sie Data Governance mit Bedacht

Die Implementierung einer erfolgreichen Data Governance erfordert sorgfältige Planung und eine durchdachte Strategie. Zunächst ist es entscheidend, klare Ziele und den Umfang der Governance festzulegen, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten ein gemeinsames Verständnis der Erwartungen haben. Fragen Sie sich, welche Probleme die Implementierung einer Data Governance lösen soll und welche Vorteile Sie durch die Einführung erwarten. Das Engagement der Stakeholder ist dabei unerlässlich, da deren Unterstützung und Einbindung die Basis für eine effektive Umsetzung bildet.

Im nächsten Schritt ist der Aufbau einer geeigneten Organisationsstruktur erforderlich. Dazu gehört die Bildung von Teams, die klare Zuweisung von Verantwortlichkeiten sowie die Einrichtung von Governance-Komitees, die spezifische Funktionen wie Überwachung, Durchsetzung der Richtlinien und regelmäßige Bewertungen übernehmen. Abschließend spielt die Technologie eine zentrale Rolle.

Die Auswahl der richtigen Tools für das Datenqualitätsmanagement, die Datensicherheit und andere relevante Bereiche ist entscheidend. Diese Technologien müssen sorgfältig in die bestehenden Systeme integriert werden, um eine nahtlose Datenverwaltung und -sicherheit zu gewährleisten. Eine solche strukturierte Herangehensweise an die Data Governance gewährleistet, dass Daten nicht nur geschützt, sondern auch effektiv genutzt werden können, um die Unternehmensziele zu unterstützen.

Ist Data Governance ein Konzept oder auch ein Prozess?

Data Governance umfasst sowohl theoretische Rahmenbedingungen als auch praktische Anwendungen. Daher kann es sowohl als Konzept als auch als Prozess betrachtet werden, da es alle notwendigen Elemente für die effektive Verwaltung und Nutzung von Daten beinhaltet.

  • Als Konzept umfasst Data Governance die Prinzipien, Standards und Richtlinien, die die Datenverwaltung in einer Organisation steuern, inklusive der Verantwortlichkeiten und Verfahren zur Sicherung der Datenqualität, -sicherheit und -zugänglichkeit sowie der Compliance.
  • Als Prozess bezieht sich Data Governance auf die Implementierung dieser Richtlinien durch kontinuierliche Maßnahmen wie Datenqualitätsüberwachung, Datenbereinigung, Zugriffsverwaltung und die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen, um Standards zu wahren und auf neue Anforderungen zu reagieren.

Herausforderungen und Best Practices

Die Einführung von Data Governance steht oft vor erheblichen Herausforderungen, doch es gibt wirksame Lösungsansätze, um diese zu bewältigen. Einer der größten Widerstände innerhalb von Organisationen resultiert aus dem Unverständnis oder der Fehleinschätzung des Wertes einer strukturierten Datenverwaltung. Um diesen Widerstand zu überwinden, ist es entscheidend, durch gezielte Schulungen und kontinuierliche Kommunikation das Bewusstsein und Verständnis für die Bedeutung von Data Governance zu fördern.

Ein weiteres zentrales Problem ist die Sicherstellung der Datenqualität in heterogenen Datenlandschaften. Der Einsatz fortschrittlicher Tools zur Datenintegration und -bereinigung kann hier helfen, die Konsistenz und Zuverlässigkeit der Daten zu gewährleisten. Zudem erfordern sich ändernde regulatorische Anforderungen eine flexible Anpassung der Governance-Strukturen. Regelmäßige Überprüfungen und Updates der Data Governance-Policies sind notwendig, um Compliance sicherzustellen.

Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir ein auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnittenes Data-Governance-Rahmenwerk. Hierbei bedienen wir uns bekannter Frameworks (non-invasive Data Governance, DAMA-DMBOK, COBIT, ISO/IEC 38500, CMMI, DCAM und CDMC) und Implementierungs­strategien (Top-down oder Bottom-up, zentral, dezentral oder hybrides Governance-Modell, einbeziehen von Change Management, Durchführung von Pilotprojekten) sowie unterstützenden Tools (siehe Kapitel „Technologien), richten uns aber vor allem and ihre individuellen Bedürfnisse und spezieller aktueller Situation. Dennoch gibt es ein paar bewährte Best Practices die wir empfehlen möchten:

  • Sicherstellen, dass das Top-Management die Data Governance unterstützt und notwendige Ressourcen bereitstellt.
  • Rollen und Zuständigkeiten eindeutig festlegen, um Verantwortungs­bereiche zu klären.
  • Start mit überschaubaren Projekten, um Data-Governance-Strategien zu testen und zu verfeinern.
  • Klare Definition und Kommunikation der Ziele der Data Governance an alle Stakeholder.
  • Datenqualitätsstandards und -Metriken entwickeln, um die Genauigkeit, Konsistenz und Vollständigkeit der Daten sicherzustellen.
  • Regelmäßige Bewertung und Verfeinerung des Data-Governance-Rahmenwerks, um dessen Relevanz und Effektivität zu erhalten.

Idealerweise sind die Rollen und Funktionen der Mitarbeitenden in den Data-Governance-Prozessen präzise definiert und durch speziell angepasste, unternehmensweit standardisierte Technologien unterstützt. Die wesentlichen drei Teilaspekte lassen sich wie folgt zusammenfassen.
(Mit Klick auf + erfahren Sie detailliertere Informationen.)

Rollen und Verantwortungsbereiche

Das Top-Management unterstützt die Entwicklung der Data Governance und stellt Ressourcen bereit. Fachanwender übernehmen die tägliche Daten­verwaltung, während die IT-Abteilung technische Rahmenbedingungen bereitstellt. Schlüsselrollen wie CDO, Data Steward, Data Owner, Data Architect und DPO sind für Datenschutz, Datenqualität und effektive Datenstrategien wichtig und sollten entsprechend besetzt sein.

Rollen und Verantwortungsbereiche

Das Top-Management muss bei der Entwicklung und Umsetzung der Data Governance unterstützen und notwendige Ressourcen bereitstellen. Data Governance sollte idealerweise in den Händen der Fachanwendenden liegen, da diese täglich mit den Daten arbeiten und ihre Feinheiten am besten verstehen. Häufig sind informell schon Anfänge einer Datenverantwortlichkeit in Geschäftsbereichen vorhanden, die im non-invasiven Ansatz ausgebaut werden können um Data-Governance-Rollen mit einer möglichst niedrigen Transformationsschwelle einzuführen. Die IT-Abteilung sollte eine unterstützende Rolle einnehmen, indem sie technische Rahmenbedingungen entwickelt, die notwendig sind, um Data Governance effektiv zu unterstützen.

Folgende Schlüsselrollen gilt es im Rahmen der Data Governance zu beschreiben und auf konkrete Personen zu referenzieren.

  • Der Chief Data Officer (CDO) fokussiert sich auf die strategische Leitung der Dateninitiativen, entwickelt und implementiert Datenstrategien und -richtlinien und führt die Organisation in der effektiven Nutzung von Daten.
  • Der Data Steward fokussiert sich auf die operative Datenverwaltung, überwacht und sichert die Datenqualität und stellt die Genauigkeit und Konsistenz der Daten sicher.
  • Der Data Owner fokussiert sich auf die Verantwortung für bestimmte Datendomänen, setzt Richtlinien und Verfahren für seine Datenbereiche durch und gewährleistet die Integrität und Sicherheit der Daten innerhalb seiner Domäne.
  • Der Data Architect fokussiert sich auf die Gestaltung der Dateninfrastruktur, entwickelt Datenmodelle und definiert Datenstrukturen, und stellt sicher, dass die Datenarchitektur effizient und skalierbar ist.
  • Der Data Privacy Officer (DPO) fokussiert sich auf Datenschutz und Compliance, überwacht die Einhaltung von Datenschutzgesetzen und gewährleistet, dass die Organisation alle relevanten Datenschutzvorschriften einhält.

Je nach Unternehmensgröße und Geschäftsbereich kommen weitere Rollen hinzu bzw. können gewisse Rollen zusammengefasst werden. Im Wesentlichen sollten, die beschrieben Aufgaben und Funktionen allerdings besetzt sein, um erfolgreich eine Data Governance zu etablieren. Wir helfen Ihnen die nötigen Rollen passendend zu definieren, abzubilden und ggf. nötige Schulungen zu empfehlen, selbst durchzuführen oder zu vermitteln.

Data Governance Rollenmodell

Prozesse und Kontinuierliche Verbesserung

Im Betrieb spielt die Implementierung und Aufrechterhaltung von Data Governance eine entscheidende Rolle für den Erfolg und die Effizienz der Geschäftsprozesse. Nach der Etablierung einer Data Governance ist es entscheidend, diese kontinuierlich in allen relevanten Facetten und Ebenen zu optimieren und zu pflegen. Dies stellt sicher, dass Ihr Unternehmen eine nachhaltige und langfristig effektive Datensteuerung beibehält.

Prozesse und Kontinuierliche Verbesserung

Die dynamische Natur der Geschäftswelt erfordert eine kontinuierliche Verbesserung der Data-Governance-Prozesse. Neue Technologien und Marktanforderungen verändern die Art und Weise, wie Daten generiert, gespeichert und genutzt werden. Regelmäßige Reviews und Anpassungen der Governance-Strategien sind notwendig, um sicherzustellen, dass sie mit den aktuellen Anforderungen und Best Practices Schritt halten. Dies beinhaltet die Implementierung neuer Technologien zur Datenintegration, -bereinigung und -sicherheit sowie die Anpassung an sich ändernde regulatorische Anforderungen. Kontinuierliche Verbesserung fördert nicht nur die Compliance, sondern ermöglicht auch eine flexible und agile Datenverwaltung, die schnell auf neue Herausforderungen reagieren kann.

Häufig auftretende Probleme im Datenmanagement, wie inkorrekte Datenzusammenführungen, inkonsistente Kundenakten über verschiedene Systeme hinweg und ineffiziente Implementierungen neuer Systeme, beeinträchtigen Geschäftsprozesse erheblich und erschweren die täglichen Aufgaben. Solche Herausforderungen verdeutlichen die allgemeine Notwendigkeit einer gut strukturierten Data Governance und klar definierter Betriebsprozesse. Insbesondere wird deutlich, dass eine Data-Governance-Strategie nicht nur effektiv sein muss, sondern auch den spezifischen Bedürfnissen und Herausforderungen der Organisation gerecht werden muss, um die etablierten Prozesse erfolgreich zu leben.

Durch die Definition und Standardisierung von Datenprozessen wird sichergestellt, dass alle Mitarbeiter einheitliche Vorgehensweisen einhalten. Klare Zuständigkeiten und die Benennung von Datenverantwortlichen gewährleisten die Integrität und Sicherheit der Daten. Die Integration von Data Governance in die täglichen Abläufe, einschließlich der Automatisierung von Governance-Prozessen und regelmäßiger Schulungen, hilft, diese Prinzipien kontinuierlich und ohne zusätzlichen Aufwand umzusetzen. Kontinuierliche Überwachung und Feedback-Schleifen ermöglichen die fortlaufende Anpassung und Verbesserung der Prozesse.

Mit der zunehmenden Verlagerung von Daten in die Cloud und dem Aufkommen von Künstlicher Intelligenz (KI) wird Data Governance noch wichtiger. Cloud-Technologien bieten flexible und skalierbare Datenlösungen, erfordern jedoch auch strenge Governance-Praktiken, um Datenschutz und -sicherheit zu gewährleisten. KI kann enorme Mengen an Daten verarbeiten und analysieren, was neue Chancen, aber auch Risiken in Bezug auf Datenqualität und ethische Nutzung mit sich bringt. Unternehmen müssen ihre Data Governance-Frameworks kontinuierlich weiterentwickeln, um diese Technologien sicher und effektiv zu integrieren. Dies bedeutet, dass sie nicht nur bestehende Prozesse verbessern, sondern auch neue Standards und Richtlinien für den Umgang mit Cloud-Daten und KI-generierten Erkenntnissen entwickeln müssen.

Unterstützende Technologien und Tools

Data Governance-Tools gewährleisten Qualität, Sicherheit und Nutzbarkeit von Daten, indem sie komplexe Daten­landschaften strukturieren. Sie umfassen Master Data Management, Daten­kataloge, Datenqualitäts­management, Zugriffssteuerung und Datenschutz, die alle dazu beitragen, die organisatorische Datenstrategie zu stärken.

Unterstützende Technologien und Tools

Data Governance-Tools sind essenziell für die Umsetzung effektiver Datenmanagementstrategien, indem sie Qualität, Sicherheit und Nutzbarkeit der Daten gewährleisten. Sie strukturieren komplexe Datenlandschaften und sind in Kategorien unterteilt, die spezifische Verwaltungsbereiche abdecken:

  • Die Einführung eines Master Data Management (MDM) zielt darauf ab, Stammdaten effektiv zu verwalten und so eine konsistente und präzise Sicht auf die Daten über verschiedene Systeme hinweg sicherzustellen.
  • Datenkataloge ermöglichen es Unternehmen, Datenquellen zu organisieren, zu verwalten und zugänglich zu machen. Zusätzlich unterstützen Metadatenmanagement-Tools das Sammeln und Organisieren von Metadaten, die für das Verständnis und die Steuerung von Datenflüssen wichtig sind.
  • Datenqualitätsmanagement-Tools zielen darauf ab, die Genauigkeit, Vollständigkeit und Konsistenz von Daten zu gewährleisten. Ergänzend dazu erleichtern Werkzeuge zur Datenintegration und -interoperabilität das Zusammenführen von Daten aus unterschiedlichen Quellen.
  • Die Datenzugriffssteuerungstools regulieren den Zugriff auf spezifische Daten, um Sicherheit und Compliance zu gewährleisten, während Datenschutz- und Compliance-Tools die Einhaltung relevanter Gesetze sicherstellen und sensible Informationen schützen.
  • Tools für Data Governance Management und Risikomanagement sind unverzichtbar für die Implementierung und Überwachung von Data-Governance-Richtlinien sowie für das Management datenbezogener Risiken und tragen damit zur Stärkung der organisatorischen Datenstrategie bei.

Was können wir für Sie tun?

Wenn Sie Ihre aktuelle Data Governance prüfen und bewerten möchten, Sie vorhaben, diese auf neue Unternehmensziele und Themen hin anzupassen, oder noch ganz am Anfang stehen: Wir helfen Ihnen die richtigen Schritte für Ihre Situation zu definieren und unterstützen Sie von der Entwicklung strategischer Ziele und Maßnahmen bis hin zur konkreten Umsetzung und Überführung in operativen Tätigkeiten.

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