Smart Citizenship

Smart Citizenship als Keimzelle staatlicher Digitalinnovation

Digitale Technologien sind schon lange im Mainstream angekommen: Wir kommunizieren digital, informieren uns im Netz, kaufen online ein, verbringen einen guten Teil unserer Freizeit in der digitalen Welt. Kurz gesagt: Wir leben online. Oder doch nicht?
Klar, für einen großen Teil der Bevölkerung ist „online sein“ die Norm – das gilt vor allem für die „digital natives“, also die Generationen, die mit dem (und im) Internet aufgewachsen sind. Doch auch ältere Generationen wie die Babyboomer bewegen sich mit zunehmender Selbstverständlichkeit im Netz, wie aktuelle Studien zeigen. (1) Doch was bedeutet der zunehmende Digitalisierungsgrad für die Politik? Wie können Staat und Bürgerschaft besser, schneller und konstruktiver miteinander kommunizieren? Und wie können Menschen den digitalen Raum nutzen, um ihre (politische) Lebenswirklichkeit mitzugestalten?

Der User-zentrierte Staat – wie digitale Selbstermächtigung funktionieren kann

Bottom-up statt Top-down – den Smart Citizen neu denken

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Smart Citizenship als Keimzelle staatlicher Digitalinnovation