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Enterprise Architecture Management verknüpft IT und Business eines Unternehmens. Dabei wird die vorhandene IT-Landschaft analysiert und zusammen mit den Geschäftsprozessen in einer übersichtlichen Gesamt-Architektur abgebildet. In dieser Enterprise-Architektur bilden Business-, Applikations-, Infrastruktur- und Informationsarchitektur jeweils eigene Schichten. Das EAM bietet eine hohe Transparenz zwischen den einzelnen Schichten. So ermöglichen vorab definierte (Governance-) Prozesse, Methoden, Rollen und geeignete Tools z.B., Abhängigkeiten und Redundanzen aufzudecken.
Ziel des Enterprise Architecture Management ist es, die IT-Landschaft an der Unternehmensstrategie auszurichten und weiterzuentwickeln. Ein etabliertes EAM ist dann die Grundlage, um IT-Entscheidungen und -Projekte vorab hinsichtlich ihrer Komplexität und ihres Risiko-Nutzen-Faktors zu bewerten.
EAM ermöglicht eine ganzheitliche Sicht auf die gesamte Unternehmensarchitektur. Dieser Überblick hilft dabei, die Auswirkungen der Einführung oder Änderung des ERP-Systems auf andere Teile des Unternehmens zu verstehen und besser zu planen.
EAM ermöglicht die Festlegung von Standards, Richtlinien und Best Practices für die gesamte Unternehmensarchitektur. Dies erleichtert die Integration des ERP-Systems in die bestehende IT-Landschaft.
EAM hilft dabei, Redundanzen und Inkonsistenzen in der IT-Landschaft zu identifizieren und zu beseitigen.
EAM ermöglicht es, die Unternehmensarchitektur flexibler zu gestalten. Dies ermöglicht es, Anforderungen schneller umzusetzen, welche im Laufe der Zeit auch das ERP-System betreffen werden.
EAM unterstützt bei der Identifizierung und Bewertung von Risiken, auch im Zusammenhang mit dem ERP-Projekt. Durch eine bessere Planung und Steuerung können potenzielle Risiken frühzeitig erkannt und gemindert werden.